7- Ihr Zimmer ist jetzt bezugsbereit

Mit dem Voralpen-Express haben sich Herr Müller und Frau Meier nach St. Gallen bringen lassen. Der 1. August fällt heuer auf einen Freitag und sie wollen ein verlängertes Wochenende in einem stylishen Stadthotel verbringen.

Freundlich werden sie an der Rezeption willkommen geheissen. «Sie sind etwas zu früh, unser House Keeping hat ihr Zimmer noch nicht vorbereitet. Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten, währendSie darauf warten?», offeriert der Rezeptionist nach den Check-in-Formalitäten.

Herr Müller und Frau Meier sitzen in den gemütlichen Clubsesseln ganz in der Nähe der Rezeption und geniessen entspannt einen Appenzeller Kräutertee. Die Tassen sind noch halbvoll, als der Rezeptionist zu ihnen kommt: «Ihr Zimmer ist nun bezugsbereit.»

Verblüfft fragt Herr Müller: «Entschuldigung, aber woher wissen Sie das. Sie haben keinen Anruf entgegengenommen und niemand ist vorbeigekommen, um es Ihnen zu sagen.»

«Unser House Keeping hat ein Tablet, auf dem sie ein Zimmer freigeben können, sobald es vorbereitet ist und ich sehe das sofort auf dem Bildschirm», antwortet der Rezeptionist lächelnd.

Eine moderne Hotelverwaltungs-Software wie CASY (casy.ch) verbindet die Rezeption in Echtzeit mit dem House Keeping. Umgekehrt erhält das House Keeping automatisch eine Freigabe für ein Zimmer, sobald ausgecheckt wurde.

Im nächsten Blog wird es fast etwas feuchtfröhlich.

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6- Turbo-Check-in

Nachdem das letzte Hotel überbucht gewesen ist, hat man dort versucht, einen Ersatz für sie zu finden und ist im Nachbarort fündig geworden. Jetzt nähern sich Herr Müller und Frau Meier zum zweiten Mal innert einer Stunde einer Rezeption. «Oh nein», quittiert sie den sich bietenden Anblick, «so viele Leute. Da warten wir eine Ewigkeit.» Ihre gute Laune zu Ferienbeginn wird heute arg strapaziert.

 

Es tummeln sich zwar rund ein Dutzend Personen an der Rezeption, aber eine der beiden Rezeptionistinnen ist interessanterweise frei und Herr Müller schlängelt sich durch die Menschen hindurch zu ihr.

 

Er staunt nicht schlecht, als sie ihm nach der Begrüssung ein Tablet hinüberschiebt: «Herr Müller, Sie können auf diesem Tablet selbst einchecken. Füllen Sie einfach die verlangten Felder aus und wenn Sie fertig sind, kommen Sie damit wieder zu mir oder meiner Kollegin.»

 

Keine fünf Minuten später trägt sie der Lift in den fünften Stock zu ihrem «Zimmer mit Panorama-Aussicht». Jetzt können die Ferien beginnen.

Eine moderne Hotelverwaltungs-Software wie CASY (casy.ch) bietet die Möglichkeit von Self-Check-in mit Tablets vor Ort oder sogar online. Warteschlangen an der Rezeption gehören der Vergangenheit an und die Daten werden automatisch ins System übernommen.

Im nächsten Blog kommt Herr Müller ganz schön ins Staunen.

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5- Tut mir Leid, wir sind ausgebucht

Sommer im Berner Oberland. Herr Müller und Frau Meier freuen sich auf eine Wellness- und Wanderwoche in der Nähe von Eiger, Mönch und Jungfrau. «Das Angebot ist wirklich gut, und ich bin froh, hast du gleich online gebucht», bemerkt Frau Meier zum wiederholten Mal. Sie freut sich riesig auf die Auszeit. 

Gegen vier Uhr nachmittags kommen sie an und ein Blick durch die Glastüren auf die Rezeption verheisst Gutes. «Wir haben Glück, niemand steht an», stellt Frau Meier frohgelaunt fest.

 

«Grüezi, mein Name ist Müller, ich habe das Spezial-Wellness-Wanderangebot für zwei Personen gebucht», sagt Herr Müller und legt die Buchungsbestätigung auf die Theke. Die zwei jungen Herren im sportlich-eleganten Sakko werfen sich peinlich berührte Blicke zu. «Grüezi Herr Müller, es tut uns Leid, aber wir haben ein Problem. Wir sind vollständig ausgebucht.»

«Aber ich habe eine gültige Buchungsbestätigung», wehrt sich Herr Müller entrüstet.

 

«Ja, das stimmt, und es tut uns wirklich sehr Leid, aber wir haben unser Angebot auf verschiedenen Buchungsplattformen ausgeschrieben und scheinbar ist ein Fehler passiert. Sie sind bereits der zweite Gast heute, den wir nicht aufnehmen können.»

Mit einer modernen Hotelverwaltungs-Software wie CASY (casy.ch) erspart man sich solchen Ärger. Aus der Software heraus lassen sich alle Buchungsplattformen bedienen und in Echtzeit im Blick behalten.

Im nächsten Blog beweist ein Hotel, dass es auf der Höhe der Zeit ist.

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